im Rahmen einer akademischen Abschlussarbeit zu effektiven Personalgewinnungskonzepten der Justiz habe ich eine Umfrage vorbereitet.
Dort geht es um die Vorteile einer Beschäftigung in der Justiz gegenüber den Vorteilen einer Beschäftigung in einer GK. Auch wenn diese für viele auf der Hand liegen sollten , bitte ich um zahlreiche Teilnahme. Es dauert nur 3 Minuten.
Vielen lieben Dank!
https://www.umfrageonline.com/s/c948135(Verwaister Link automatisch entfernt)
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren (Bertold Brecht)
schuper hat geschrieben: ↑Montag 11. Mai 2020, 08:31
Wenn man weder in der Justiz noch in der GK war lässt man besser die Finger von der Umfrage?
Also ich bin erst seit 11 Jahren in diesem Forum unterwegs, trotzdem wage ich mich mal aus der Deckung:
Die letzten 261 Mal, dass dieses Thema hier diskutiert wurde, war tatsächliches Erfahrungswissen nicht erforderlich, wäre der gewohnt unsachlichen Diskussion wahrscheinlich auch hinderlich gewesen. Also nur zu. Es reicht die üblichen Klischees wiederzukäuen.
Ich hasse Linoleumgeruch und kurzärmelige Hemden und mag was besseres zum Essen als das Mittags-Katinen-Menü "Kammervorsitzender" (oder war das das Frühstück mit Pils und TicTac als Nachtisch?).
„Willkommen beim kassenärztlichen Servicecenter. Hinweise zum Datenschutz finden Sie unter ElfSechsElfSieben Punkt DeEh Släsch Datenschutz. Wenn Sie in einer lebensbedrohlichen Situation sind, legen Sie bitte jetzt auf und wählen EinsEinsZwei.“
»Ich kenne den Schmerz, den ich hatte, weil ich zweimal die Vorhaut mit dem Reißverschluss mitgenommen habe, so dass dieser - also Reißverschluss - einmal in einer Klinik entfernt werden musste.« - Chefreferendar
Die Umfrage dürfen auch Leute beantworten, welche keine forensischen Erfahrungen mit den Tätigkeiten haben. Es geht vielmehr gerade um einen subjektiven Eindruck des Erfüllungsgrades der dortigen Kriterien.
Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme. Fast 200 haben wir schon. Wäre aber toll, wenn noch ein paar Leute mitmachen. Auch die Jurastudenten dürfen teilnehmen.
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren (Bertold Brecht)
Nach Beendigung der Umfrage bzw. Abschluss der Masterarbeit würde ich diese hier mit Genehmigung von Alexander veröffentlichen. Bislang über 300 Teilnehmer und m.E. sehr aufschlussreich. Vielen Dank!
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren (Bertold Brecht)
Kommt sicher ganz aufs Ergebnis an.. Und das Bakschisch;)
In einem Umfeld, in dem mittelschwere Hurensöhnigkeit häufig zum Stellenprofil gehört, muss einen nicht wundern, wenn man Scheiße behandelt wird. -Blaumann
, bitte ich um zahlreiche Teilnahme. Es dauert nur 3 Minuten.
