Gehalt kleine Kanzlei (2-5 Anwälte)

[gola20]

Naturschutz sticht wohl persönliche Vorlieben

[Freedom]

Allen anderen zu unterstellen, dass sie zu doof sind, ihre eigene Leistung zu bewerten, nur weil deren Meinung von der eigenen abweicht, macht es natürlich deutlich besser.

[Freedom]

Naturschutz sticht wohl persönliche Vorlieben

DENKT HIER DENN WIEDER KEINER AN DIE PAPIERINDUSTRIE UND DIE KINDER DER ARBEITNEHMER DORT!

[markus87]

Was heißt denn E-Akte? Gibt es alles nur noch am PC und nichts mehr ausgedruckt?

Natürlich.

Übernimmt das Gericht noch die Kosten wenn man sie sich ausdrucken will weil man einfach gerne Blätter in den Händen hält?

Grundsätzlich natürlich nicht.

Wie funktioniert das? Werden alle Drucker und Kopierer aus dem Gebäude entfernt, und wenn ich etwas drucken möchte, reiche ich beim Rechenzentrum einen handschriftlichen Antrag mit Durchschlagspapier ein?

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[Freedom]

Was heißt denn E-Akte? Gibt es alles nur noch am PC und nichts mehr ausgedruckt?

Natürlich.

Übernimmt das Gericht noch die Kosten wenn man sie sich ausdrucken will weil man einfach gerne Blätter in den Händen hält?

Grundsätzlich natürlich nicht.

Wie funktioniert das? Werden alle Drucker und Kopierer aus dem Gebäude entfernt, und wenn ich etwas drucken möchte, reiche ich beim Rechenzentrum einen handschriftlichen Antrag mit Durchschlagspapier ein?

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Auf Klopapier versteht sich.

Wobei da auch schon diskutiert wird, ob man das nicht digitalisieren kann. Da wird glaube ich gerade eine App fürs Smartphone entwickelt. Vorteil ist hier auch, dass man sich unterschiedliche Klopapierfarben- und Muster anzeigen lassen kann. Nachteil...naja...

[Sektnase]

Das Gerichtsklopapier ist sowieso einlagig, da besteht praktisch kein Unterschied.

Mit R1 ist aber ja zu Hause eh nicht mehr drin, also auch i.O.

[sai]

Was heißt denn E-Akte? Gibt es alles nur noch am PC und nichts mehr ausgedruckt?

Natürlich.

Übernimmt das Gericht noch die Kosten wenn man sie sich ausdrucken will weil man einfach gerne Blätter in den Händen hält?

Grundsätzlich natürlich nicht.

Wie funktioniert das? Werden alle Drucker und Kopierer aus dem Gebäude entfernt, und wenn ich etwas drucken möchte, reiche ich beim Rechenzentrum einen handschriftlichen Antrag mit Durchschlagspapier ein?

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Es gibt halt nur noch Drucker in den Geschäftsstellen und nicht mehr in jedem Richterzimmer.

[Tibor]

Die Frage ist doch immer, wir ergonomisch-individuell so ein Arbeitsplatz eingerichtet werden kann und muss. One size fits all galt noch nie und erst recht nicht beim reinen EDV-Arbeitsplatz.

[thh]

Die Frage ist doch immer, wir ergonomisch-individuell so ein Arbeitsplatz eingerichtet werden kann und muss. One size fits all galt noch nie und erst recht nicht beim reinen EDV-Arbeitsplatz.

Es geht ja zunächst erst einmal darum, ob es sich überhaupt zukünftig um einen EDV-Arbeitsplatz handeln soll.

[Tibor]

Ich denke diese Entscheidung ist faktisch schon getroffen worden.

[Liz]

Die Frage ist doch immer, wir ergonomisch-individuell so ein Arbeitsplatz eingerichtet werden kann und muss. One size fits all galt noch nie und erst recht nicht beim reinen EDV-Arbeitsplatz.

Ich denke, das wird auch ein wesentlicher Punkt für die Akzeptanz sein. Wenn man den Leuten die gewohnte Papierakte wegnimmt, wird man ihnen etwas bieten müssen, mit dem sie gerne und gut arbeiten können, anstatt ihnen einfach das ins Büro zu stellen, was übrig geblieben ist, nachdem die Wunschvorstellungen der IT-Stelle mit der fiskalischen Realität konfrontiert worden sind.

[Freedom]

Mal als Gedanke, war das eigentlich immer nur Mittel zum Zweck dass man Bücher etc. links und rechts von der Tastatur liegen hat, sprich, ersetzt der doppelte Bildschirm das perfekt? Oder wäre es (macht das jemand?) "Natürlicher" links und rechts zwei Tablets liegen zu haben, um auch dort zu scrollen und Texte zu lesen? Weil als Doktorand / bei Hausarbeiten etc. ist es ja durchaus nicht unüblich 3 oder mehr Quellen aufm Schreibtisch liegen zu haben, aus denen man gerade etwas neues bastelt.

Was ich z.B. total gerne mache - schon um den Rücken zu entlasten - ist mich im Stuhl zurückzulehnen mit ausgedruckten Artikeln und die zu lesen. Und nein es ist nicht zweckmäßig, dann die Buchstaben am PC auf die doppelte Schriftgröße zu stellen. Also müsste man ja quasi ein Tablett daneben liegen haben schon dafür.

[Liz]

Ein ausreichend großes Tablet würde sicherlich einige vertraute Arbeitsweisen ermöglichen (allein schon: mit der Akte in der Hand mal eben zum Kollegen gehen, um mit ihm etwas anhand der Akte zu diskutieren oder eben auch das "gemütliche" Lesen in der Akte). Angedacht ist hier wohl, dass man einen der Bildschirme auch hochkant stellen kann, dh man kann dann im Hochformat lesen. Auf nur einem Bildschirm die Fachanwendung, beck-online Mail-Programm usw. geöffnet zu haben, ist aber auch schnell nervig (auch bei zwei Bildschirmen: wenn man 10 verschiedene Tabs aus Beck-online oder juris geöffnet hat, ist das nur noch bedingt übersichtlich). Ein Tablet als Ergänzung zum PC macht aber eigentlich auch nur dann Sinn, wenn man von dort auch in das Schreibdokument kopieren kann und es nicht abtippen muss.

[gola20]

Da freut man sich als Anwalt. IT Ausstattung ist wunschgemäß zusammengestellt. Sonderwünsche werden sofort erfüllt. Drei Bildschirme? Kein Problem. 5 Bildschirme? Kein Problem.

[Tibor]

Naja, der Vorteil der Justiz ist wahrlich nicht in der Sachaustattung vor Ort zu finden. Wer aber wegen einem Bildschirm mehr oder einem hübschen Teppich im Büro oder wegen des besseren Kaffees die Arbeit aussucht, der hätte wohl auch sonst wenig Skrupel für Geld alles zu tun.