Fyrion hat geschrieben: ↑Dienstag 25. August 2020, 15:43
Tibor hat geschrieben: ↑Dienstag 25. August 2020, 14:30
Fyrion hat geschrieben: ↑Dienstag 25. August 2020, 14:28
Meinesgleichen schielt nur auf den DAX-Rechtsabteilungsjob mit
fester 40h Woche bei sechstelligem Gehalt - der Sweetspot des Lebens
Statt
wohl eher
Also wenn du meinst, dass das nicht gehen würde - ich kenne mehr als eine Person, bei der das super geht. Sogar mit etwas weniger als 40h und Stift am Freitag um 13 Uhr fallen lassen. Auf Wunsch verrate ich dir per PN die Unternehmen
Achso und @ Topic
Noerr hat zumindest in Berlin ganz tolle Klos! Ohne Flachs, das waren die besten Toiletten, auf denen ich je saß und die hatten so vorgewärmte kleine Handtücher zum Händetrocknen, statt der Papiertücher die es sonst überall gibt. Für mich ein klares P(r)o Argument.
Aber Vorsicht, nicht dass die Kanzlei versucht einen auf transparent zu machen, sonst sieht es dann so aus:
https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/ein-klo-mit-star-potenzial-dieses-bild-kursiert-aktuell-in-den-sozialen-netzwerken--und-stiftet--201248564-65039832/3,w=993,q=high,c=0.bild.jpg (Verwaister Link automatisch entfernt)
Aber im ernst, hat man nicht eigentlich beim Vorstellungsgespräch auch n paar Gespräche mit Associates oder vielleicht ein Mittagessen mit denen damit man das Team kennenlernt und nach Sympathie entscheiden kann / mal fragen kann wielange wirklich gearbeitet wird, sofern man nicht rein nach Ruf gehen will? Freilich, die guten Fragen sollte man sich halt vor dem Vorstellungsgespräch überlegen.
Ansonsten bleibts bei der alten Diskussion:
(1) Mehr arbeiten, mehr Geld, lieber die kleinere Kanzlei mit früherem Feierabend für die Work-Life-Balance Generation.
(2) Weniger Geld weil niedrigere Stundensätze und dafür genausoviel Arbeit.
Kriegt man dann wohl meist erst hinterher raus.
Ansonsten noch als Tipp: Abends in Frankfurt den Büroturm von außen anschauen, wielange da noch Licht brennt.