Was tun mit 13,5 P. im 1. StEx

[heiterkeit]

Kein Trolling. Auch mit 13,5 P. entkommt man dhukka nicht.

Was könnte ich machen, was Anderen mangels Glück (okay, Disziplin und Arbeit war auch dabei) verwehrt ist bzw. sein könnte?

[batman]

Dich angemessen betrinken.

[OJ1988]

Fürs 2. lernen und hoffen, dass man das Niveau hält, dann stellt sich deine Frage.

[heiterkeit]

Betrinken mit Drum und Dran ist natürlich erledigt.

Klar muss man noch das Zweite abwarten; ich meinte tatsächlich eher, ob es besondere Möglichkeiten für Referendariat, LL. M., Promotion etc. (was gibt's denn noch?) gibt, die nicht ohnehin bei 9 P. gegeben wären.

[batman]

Promotionsstipendium?

[Seeker]

Viel kann man dazu nicht sagen. Es bestehen wohl bessere Chancen auf ein Promotionsstipendien und auf einen prestigeträchtigen LL. M. samt Stipendium. Das hängt aber auch von anderen Faktoren ab und lässt sich schwer konkret fassen. Es gibt meist keine strenge oder eindeutige Notengrenze.

[Mia]

Das sind alles Dinge, die dir mit einem super ersten Examen leichter zugänglich sind. Exklusiv sind sie aber nicht und du kannst auch gegen Menschen mit deutlich schlechteren Noten verlieren. Die wenigen Jobs, für die es dann in Richtung Exklusivität geht, kommen eher nach dem zweiten Examen.

[OJ1988]

Was die Stationswahl angeht, sind "interessantere" Stationen (BVerfG, Anwalt beim BGH u.ä.) sicher leichter zu erreichen. Auch die Verhandlungsbasis ist besser, was etwa die Anzahl der "Tauchmonate" anbelangt.

[Theopa]

Ein LL.M. bei den Top-Unis (Harvard etc.) wäre auch einer der wenigen Punkte der mit einfallen würde, neben einer Promotion bei besonders renommierten Professoren.

[Seeker]

Das sind alles Dinge, die dir mit einem super ersten Examen leichter zugänglich sind. Exklusiv sind sie aber nicht und du kannst auch gegen Menschen mit deutlich schlechteren Noten verlieren. Die wenigen Jobs, für die es dann in Richtung Exklusivität geht, kommen eher nach dem zweiten Examen.

..was sind denn das für Jobs?

Eine gute Note im ersten Examen kann es u.U. erleichtern, manche Jobs zu erhalten. Welche Rolle das erste Examen insoweit aber tatsächlich spielt, ist höchst unklar, einzelfallabhängig und "umstritten". Dazu gehören etwa Berufe wie Notar, Professor oder BGH-Anwalt. Andere Faktoren wie zweites Examen, Veröffentlichungen, Beziehungen usw. sind aber (je nach Beruf, Bundesland und wen man fragt) meist deutlich wichtiger.

[Theopa]

Das sind alles Dinge, die dir mit einem super ersten Examen leichter zugänglich sind. Exklusiv sind sie aber nicht und du kannst auch gegen Menschen mit deutlich schlechteren Noten verlieren. Die wenigen Jobs, für die es dann in Richtung Exklusivität geht, kommen eher nach dem zweiten Examen.

..was sind denn das für Jobs?

Vor allem das Nur-Notariat, da wird man z.B. in Bayern für die erfolgreiche Bewerebung regelmäßig um die 13 im Zweiten brauchen, ab ca. 11,5 kann man sich meines Wissens aber schon bewerben ohne direkt im Schredder zu landen und je nach Jahrgang ggf. Glück haben.