Jurawelt-Forum

Hallo liebe Community,

ich beschäftige mich aktuell mit der Frage, wo ich die Anwaltsstation während meines Refs verbringen werde.

Die Stelle, die ich aktuell bevorzuge, hat allerdings weniger mit der "klassischen" anwaltlichen Tätigkeit zu tun. (Entwurf von Schriftsätzen, Termine bei Gericht etc.) Vielmehr spielt sie sich im kollektivarbeitsrechtlichen Milieu ab.

Deswegen meine Frage an alle, die die Anwaltsstation schon hinter sich haben: Habt Ihr dort wirklich relevante Sachen für die schriftlichen Klausuren gelernt? Oder kann man getrost sagen, dass man da eher weniger verpasst, wenn man eine Tätigkeit abseits des üblichen Weges wahrnimmt?

Ich danke Euch für Eure Antworten!

AlphonsoDavies hat geschrieben: ↑Montag 4. Oktober 2021, 11:35 ...
Deswegen meine Frage an alle, die die Anwaltsstation schon hinter sich haben: Habt Ihr dort wirklich relevante Sachen für die schriftlichen Klausuren gelernt? Oder kann man getrost sagen, dass man da eher weniger verpasst, wenn man eine Tätigkeit abseits des üblichen Weges wahrnimmt?

Ich danke Euch für Eure Antworten!

Ich habe da nichts für die Klausuren gelernt. Ich kann jedem, der Anwalt werden will, nur empfehlen, die Station schon dort zu machen, wo man später hinwill. Der Arbeitgeber ist bei guter Arbeit nämlich viel eher gewillt, über ein ausreichend/befriedigend etc hinwegzusehen, weil er die Arbeit ja schon kennt.