Jurawelt-Forum

Ein erster Vorsitzender eines eingetragenen Vereins, also der Vorstand, der auch den Verein mitgegründet hätte, würde nach einer Zeit aus dem Vorstand und Verein austreten wollen, der Verein sehr verschuldet wäre zu diesem Zeitpunkt, was wäre mit seiner privaten Investition die er in den Verein als Einlage eingebracht hätte?
Wäre diese dann weg? Oder müsste der Verein diese zurückzahlen?
In einem normalen Unternehmen wäre die Investition dann weg, wenn ein Kassensturz gemacht würde. Wäre ja ein Unternehmerrisiko, nach einer zeit auszusteigen, weil das Unternehmen nicht läuft.

Eigene Gedanken anhand der gesetzlichen Regelungen?
Das ist ja bestimmt keine Rechtsberatung, oder? Schließlich ist die hier nicht erlaubt.

Es gibt Einlagen in das Vereinsvermögen?