Person A gründet alleine eine GmbH und stellt das Kapital zur Verfügung.
Person B stellt die Expertise und hilft beim Aufbau der Firma, Struktur, Businessplan, Mitarbeiter, Marketing, Sales. Alles was dazugehört - fast kostenfrei.
Die Mitwirkung von Person B ist per Nachrichten, Fotos, E-Mails und einigen anderen Personen (Partnerfirmen) dokumentiert.
Person A möchte Person B keine Anteile der Firma abtreten und verspricht auf Umsatzbeteiligung im nächsten Jahr.
Person B ist als "freier Mitarbeiter" vertraglich an die Firma gebunden, jedoch ist der Vertrag jederzeit kündbar.
Kann Person B, falls das Unternehmen Umsätze macht und Person A jedoch den Vertrag aufkündigt, rechtlich Anspruch auf Schadensersatz stellen?
Einfach ausgedrückt: Die Firma macht Umsätze im 6-stelligen Bereich und Person B geht leer aus.
Danke!
Firmenmitbegründung ohne Anteile Risiken
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Re: Firmenmitbegründung ohne Anteile Risiken
Keine Rechtsberatung. Geschlossen.