RentenAnwartschaft Versorgungswerk - Berechnung
Verfasst: Sonntag 10. November 2024, 17:59
Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und hoffe einen guten Ort gefunden haben für einen regen Austausch über diverse Themen. Für alle Anregungen und Infos bereits im Voraus einen grossen Dank.
Grund für meine Anmeldung ist nun ein neues Thema, dass das Versorgungswerk betrifft, wie auch die dort jährlich in einem Fall errechnete voraussichtliche Altersrente.
In diesem Fall wurden in den letzten Jahren durch die betroffene Person (Tätigkeit in Teilzeit nach Mutterschutz, angestellt) seit Jahren pro Anno immer höhere Beiträge ins Versorgunsgwerk gezahlt (jährlicher Gehaltsanstieg Tarif). Gleichzeitig ergeht jedes Jahr eine Information zum Stand der Rentenanwartschaft und die dort mitgeteilte Rentenanwartschaf sinkt jedes Jahr.
Kurz: Obwohl das Gehalt jedes Jahr steigt (hier in teilzeit), die Rentenanwartschaft sinkt.
Egal mit wem ich nun darüber sprach sagt, dass sogar ohne Berechnung und einer Auseinandersetzung mit den "Quotienten" diese Tatsache unlogisch sei. Es sei bereits ungewöhnlich, wenn die Rente gleich bleibt, statt leicht zu steigen. Stattdessen sinkt sie sogar.
Ich gehe die Prüfung jedoch gerne rechnerisch an. Damit die diesseitigen Berechnungen gegengeprüft werden könne, wäre ich für jede Hilfe dankbar.
Kann mir daher bitte jemand rechnerisch nachvollziehbar aufzeigen, wie der jeweilige 1)Quiotent ermittelt wird (Tabelle im Schreiben des VersW), vor allem der 2)"persönliche durchschnittliche Quotient", wie auch der nach dem Quotienten berechnete 3)persönliche Beitrag?
Ich muss sagen, dass die Berechnung scheinbar unter Kollegen hier auch nicht so durchleuchtet ist, außer ind en Fällen, in denen die Gehälter sich nicht verändern.
Vielen Dank!
ich bin neu hier und hoffe einen guten Ort gefunden haben für einen regen Austausch über diverse Themen. Für alle Anregungen und Infos bereits im Voraus einen grossen Dank.
Grund für meine Anmeldung ist nun ein neues Thema, dass das Versorgungswerk betrifft, wie auch die dort jährlich in einem Fall errechnete voraussichtliche Altersrente.
In diesem Fall wurden in den letzten Jahren durch die betroffene Person (Tätigkeit in Teilzeit nach Mutterschutz, angestellt) seit Jahren pro Anno immer höhere Beiträge ins Versorgunsgwerk gezahlt (jährlicher Gehaltsanstieg Tarif). Gleichzeitig ergeht jedes Jahr eine Information zum Stand der Rentenanwartschaft und die dort mitgeteilte Rentenanwartschaf sinkt jedes Jahr.
Kurz: Obwohl das Gehalt jedes Jahr steigt (hier in teilzeit), die Rentenanwartschaft sinkt.
Egal mit wem ich nun darüber sprach sagt, dass sogar ohne Berechnung und einer Auseinandersetzung mit den "Quotienten" diese Tatsache unlogisch sei. Es sei bereits ungewöhnlich, wenn die Rente gleich bleibt, statt leicht zu steigen. Stattdessen sinkt sie sogar.
Ich gehe die Prüfung jedoch gerne rechnerisch an. Damit die diesseitigen Berechnungen gegengeprüft werden könne, wäre ich für jede Hilfe dankbar.
Kann mir daher bitte jemand rechnerisch nachvollziehbar aufzeigen, wie der jeweilige 1)Quiotent ermittelt wird (Tabelle im Schreiben des VersW), vor allem der 2)"persönliche durchschnittliche Quotient", wie auch der nach dem Quotienten berechnete 3)persönliche Beitrag?
Ich muss sagen, dass die Berechnung scheinbar unter Kollegen hier auch nicht so durchleuchtet ist, außer ind en Fällen, in denen die Gehälter sich nicht verändern.
Vielen Dank!