judikative Korruption auf den Philippinen gegen Deutsche - Wer hat Interesse an meinem Wissen?
Verfasst: Dienstag 14. Januar 2025, 18:22
Ich kenne mich sehr gut mit der Korruption in den philippinischen Gerichten aus,
und frage mich, ob jemand daran Interesse hat, vielleicht eine Organisation?
Ich erzähle mal etwas über mich und meine Erfahrungen:
Ich bin Aktenprüfer und kenne mich mit dem philippinischen Strafrecht aus, und bin schon seit 8 Jahren vor Ort.
Dabei habe habe ich das philippinische Gericht sehr gut kennengelernt, und musste feststellen daß die judikative bis zum Oberlandesgericht korrupt bis auf die Knochen ist. Was in den philippinischen Gerichten vor sich geht, ist grenzt an Wahnsinn; Leute werden ohne Grund eingebuchtet (dabei berufen sich die Polizisten auf RPC151-ungehorsam, das bis zu 6 Monaten Gefängnis bestraft wird), um illegale Festnahmen zu decken, werden die Opfer so lange gefoltert, bis sie Dokumente mit Fingerabdrücken(hier auf den Philippinen wird gleich beide Hände genommen) unterschreiben. Die Richter nehmen alle Anträge von Polizisten an, auch wenn die Rechtsgrundlage oder Beweise fehlen, es reicht einfach eine schriftliche Stellungnahme.
Die Polizisten werden von den Richtern gedeckt, Richter erlassen Haftbefehle ohne Grund oder ohne Beweise. In einem Fall, den ich gerade bearbeite, soll jemand lebenslänglich verurteilt werden, obwohl er nur ein Namensvetter von dem eigentlichen Verbrecher ist. In den Akten ist klar ersichtlich, das es 2 Unterschiedliche Personen ist, der wirkliche Verbrecher wurde allerdings schon für seine Tat um die Ecke gebracht, daher kann sein Haftbefehl nicht ausgeführt werden und die Polizei hat dann einfach jemand anderen für ihn inhaftiert.
Ich habe auch schon 2 mal miterlebt, das 2 Leute als gleiche Person verhaftet worden sind. Also der eigentliche Verbrecher sitzt mit einem Unschuldigen(in einem Fall, wahr das ein "Taxifahrer") in Untersuchungshaft.
Ich habe Briefaustausch mit den Chefs vom Supreme Court Court Administrator Raul B. Villanueva, und Alexander G. Gesmundo, allerdings decken sie die korrupten Richter und denen ist völlig egal, was in den Amtsgerichten vor sich geht.
Das einzige, was sie erwirken, daß sich die Richter wegen Befangenheit zurückziehen und man dann hoffen muss, auf ein weniger korrupten Richter zu stoßen.
In einem Fall, denen bearbeitet habe, haben sich 2 korrupte Richter nacheinander vom Fall zurückgezogen, und zum Glück war der dritte Richter recht kompetent und hat den Fall wegen "ohne hinreichenden Grund" verworfen. Das Ferfahren hat 9 Monate gedauert, und es hat sich rausgestellt, eigentlich hätte der Fall gar nicht vor Gericht landen dürfen.
Leider sind im philippinischen Rechtssystem Sicherheitslücken eingebaut, die Korruption ermöglichen.
Da die Korruption seit den Lockdowns dramatisch angestiegen ist, ist es auf den Philippinen nicht mehr sicher und möchte über die Korruption aufdecken um die Situation dort zu verbessern.
und frage mich, ob jemand daran Interesse hat, vielleicht eine Organisation?
Ich erzähle mal etwas über mich und meine Erfahrungen:
Ich bin Aktenprüfer und kenne mich mit dem philippinischen Strafrecht aus, und bin schon seit 8 Jahren vor Ort.
Dabei habe habe ich das philippinische Gericht sehr gut kennengelernt, und musste feststellen daß die judikative bis zum Oberlandesgericht korrupt bis auf die Knochen ist. Was in den philippinischen Gerichten vor sich geht, ist grenzt an Wahnsinn; Leute werden ohne Grund eingebuchtet (dabei berufen sich die Polizisten auf RPC151-ungehorsam, das bis zu 6 Monaten Gefängnis bestraft wird), um illegale Festnahmen zu decken, werden die Opfer so lange gefoltert, bis sie Dokumente mit Fingerabdrücken(hier auf den Philippinen wird gleich beide Hände genommen) unterschreiben. Die Richter nehmen alle Anträge von Polizisten an, auch wenn die Rechtsgrundlage oder Beweise fehlen, es reicht einfach eine schriftliche Stellungnahme.
Die Polizisten werden von den Richtern gedeckt, Richter erlassen Haftbefehle ohne Grund oder ohne Beweise. In einem Fall, den ich gerade bearbeite, soll jemand lebenslänglich verurteilt werden, obwohl er nur ein Namensvetter von dem eigentlichen Verbrecher ist. In den Akten ist klar ersichtlich, das es 2 Unterschiedliche Personen ist, der wirkliche Verbrecher wurde allerdings schon für seine Tat um die Ecke gebracht, daher kann sein Haftbefehl nicht ausgeführt werden und die Polizei hat dann einfach jemand anderen für ihn inhaftiert.
Ich habe auch schon 2 mal miterlebt, das 2 Leute als gleiche Person verhaftet worden sind. Also der eigentliche Verbrecher sitzt mit einem Unschuldigen(in einem Fall, wahr das ein "Taxifahrer") in Untersuchungshaft.
Ich habe Briefaustausch mit den Chefs vom Supreme Court Court Administrator Raul B. Villanueva, und Alexander G. Gesmundo, allerdings decken sie die korrupten Richter und denen ist völlig egal, was in den Amtsgerichten vor sich geht.
Das einzige, was sie erwirken, daß sich die Richter wegen Befangenheit zurückziehen und man dann hoffen muss, auf ein weniger korrupten Richter zu stoßen.
In einem Fall, denen bearbeitet habe, haben sich 2 korrupte Richter nacheinander vom Fall zurückgezogen, und zum Glück war der dritte Richter recht kompetent und hat den Fall wegen "ohne hinreichenden Grund" verworfen. Das Ferfahren hat 9 Monate gedauert, und es hat sich rausgestellt, eigentlich hätte der Fall gar nicht vor Gericht landen dürfen.
Leider sind im philippinischen Rechtssystem Sicherheitslücken eingebaut, die Korruption ermöglichen.
Da die Korruption seit den Lockdowns dramatisch angestiegen ist, ist es auf den Philippinen nicht mehr sicher und möchte über die Korruption aufdecken um die Situation dort zu verbessern.